Die Posteingangsschale wird bei der Getting things done Methode nicht berücksichtigt.

Der E-Mail Posteingang ist die digitale Posteingangsschale und ist auch für Getting things done hilfreich.

Für Getting things done ist es wichtig nur einen Ort für alle Aufgaben zu haben.

Outlook ist ein geniales Tool um Getting things done umzusetzen.

Getting things done kommt ohne Klebezettel aus!

Getting things done sammelt lediglich die Aufgaben. Aber sie sollten auch priorisiert werden.

Erstellen Sie Aufgabenlisten und -serien für Ihr Getting things done System.

In Outlook lassen sich Aufgaben prima priorisieren und nach Getting things done sammeln.

Mit der Smart-Methode eigene Ziele formulieren.

Analysieren Sie Ihren Ausgangspunkt um Ihre Ziele zu definieren.

Definieren Sie den Rahmen Ihrer Möglichkeiten um die Zielerreichung möglich zu machen.

Welchen Weg jemand zu seinen Zielen wählt ist freigestellt.

Unser Sozialgank mit den Qänden für die Ziele unseres Unternehmens.

Ein Zielechart eines Einzelarbeitsplatzes.

Mit Zielen lässt sich Erfolg vereinbaren.

Ordner als Teil des Informationsmanagement. (Zum Vergrößern klicken]

Der Platzbedarf der unterschiedlichen Systeme welche beim Informationsmanagement helfen können.[Zum Vergrößern klicken]

Eine Rechnungsnummer kann wesentlich zum Informationsmanagement beitragen. [Zum Vergrößern klicken]

Beispielsweise kann die Rechnungsnummer als Bezeichnung für Projektordner dienen. [Zum Vergrößern klicken]

Auch Farben helfen dem Informationsmanagement. [Zum Vergrößern klicken]

Auch im EDV-Bereich spielt das Informationsmanagement eine große Rolle. (Zum Vergrößern klicken]

Auch im Archiv sollte ein Informationsmanagement geführt werden. [Zum Vergrößern klicken]

Das Sichtbuch ist gebündeltes Informationsmanagement an einem Ort.[Zum Vergrößern klicken]

Ein gutes Informationsmanagement ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor.[Zum Vergrößern klicken]

Fokussiert auf ein Ziel, gelingt die Zusammenarbeit.